Historisches

Stadtgeschichte

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Geschichte der Schützen

Büren wurde bereits früh besiedelt, erhielt 1195 die Stadtrechte und entwickelte sich in den folgenden Jahrhunderten zu einer befestigten Stadt mit eigener Schützenbruderschaft, die erstmals 1374 erwähnt wurde.

Die Bruderschaft durchlief im Laufe der Geschichte mehrere religiöse und politische Umbrüche – von rein weltlichen Regeln über katholische und calvinistische Einflüsse bis hin zur Unterstellung unter die Kirche während der NS-Zeit.

Heute besteht die Gemeinschaft als St.-Sebastian-Schützenbruderschaft fort, deren Statuten seit 2006 auch Angehörigen anderer christlicher Konfessionen die Mitgliedschaft ermöglichen.

Unser Museum

Am 6. März 2015 eröffnete die St. Sebastian Bruderschaft Büren ihr Museum im Eulenturm an der Ostmauer, nachdem die Stadt 2012 das Nutzungsrecht unter der Bedingung der öffentlichen Zugänglichkeit übertragen hatte.

Mit viel Einsatz der Mitglieder wurde der Turm renoviert und für die Ausstellung hergerichtet. Heute zeigt das Museum im Erdgeschoss die Stadtgeschichte und im Obergeschoss Exponate zur Bruderschaft, die nach Anmeldung bei der Bürener Touristik-Gemeinschaft oder beim Oberst Stefan Feindt besichtigt werden können.